Inselwiki - Einführung

Aus Insularium
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Das Große Insularium - eine Enzyklopädie der Inselwelt(en)

© Eduard Gugenberger


Der enzyklopäische Teil des Großen Insulariums („Inselwiki“) wendet sich als Informationsgrundlage an

  • Inselliebhaber
  • Inselbewohner
  • Inselbesucher
  • sowie Interessenten für spezielle Inselaspekte

Er bietet Einblicke in die Inselwelt unseres Planeten und beinhaltet eine Zusammenführung der über Internet-Einträge verfügbaren Daten über einzelne Inseln, ergänzt durch die Einarbeitung diverser Quellen und sekundärliterarischer Arbeiten. Erklärtes Ziel ist es, diese Basisangaben in Kooperation mit Inselkennern sowie wissenschaftlichen und lokalen Institutionen abzuklären und abzusichern.

Das "Inselwiki" präsentiert einzelne Inseln sowie Inselstaaten und Inselgruppen auf Grundlage der jeweiligen Hauptinsel. Es umfasst von Menschen besiedelte bzw. genutzte, kulturell, geologisch oder in anderen Belangen bedeutsame Eilande, wobei aufgrund der immensen Anzahl eine Vollständigkeit nicht möglich ist. Die Inseln werden zudem einleitend in konkreten Inselsteckbriefen dargestellt.

Die einzelnen Artikel entstanden ab 1984, ursprünglich auf der Grundlage eigener Recherchen. Sukzessive eingearbeitet werden seit 2001 in kritischer Sichtung im Internet auffindbare Quellen. Die Übersetzung aus nichtdeutschen Sprachen erfolgt mittels https://www.deepl.com/de/translator. Zwecks Aktualisierung werden in Teilbereichen (speziell Wirtschaft) auch diverse KI (grok, perplexity und chatGPT) zu Rate gezogen. Als sinnvolle Ergänzung erweist sich überdies die seit 2025 bestehende https://grokipedia.com/ .

Die enzyklopädische Aufbereitung der einzelnen Inseln erfolgt nach folgenden Gesichtspunkten:

  • Bezeichnung: Genannt wird der im Deutschen (bzw. im Englischen) gebräuchliche Name, in Klammern die offizielle landessprachliche Bezeichnung
  • Einleitende Kurzpräsentation mit persönlichen Impressionen
  • Name: Namensgeschichte und etymologische Bedeutung der Inselbezeichnung, basierend auf Eigenrecherche, ergänzt durch eine Liste fremsprachlicher Bezeichnungen unter Einbeziehung von https://www.geonames.org/
  • Lage: Angaben, wo die beschriebene Lokalität zu finden ist, mit konkreten geografischen Daten und Entfernungsangaben auf der Basis von https://www.luftlinie.org/ bzw. https://www.google.com/maps
  • Zeitzone: im Bereich der jeweiligen Lokalität gültige Zeit, dazu die Zeit in Bezug auf den Greenwich Meridian
  • Fläche: Angabe der Fläche in km² (ha) und mi², der Länge und Breite, der Küstenlänge, des höchsten Punktes sowie der mittleren Höhe und des maximalen Tidenhubs, also des Wasserhöchststandes bei Flut. Datengrundlage sind wo möglich offizielle Angaben und wo nötig persönliche Nachmessungen
  • Geologie: Darstellung geologischer Gegebenheiten
  • Landschaft: Kurzbeschreibung der Lage, mehr oder weniger ausführliche Präsentation der einzelnen Landschaften, ergänzt durch die Auflistung der wichtigsten Erhebungen, Flüsse, Seen und (Neben-)Inseln
  • Fauna und Flora: Präsentation der Tier- und Pflanzenwelt
  • Naturschutz: Vorstellung der geschützten Areale im Bereich der jeweiligen Lokalität
  • Klima: klimatische Bedingungen in der jeweiligen Inselregion, nach Möglichkeit ergänzt durch Klimatabellen, ursprünglich der Daten 1961 bis 1990, ergänzt durch aktuellere Daten der jeweiligen lokalen meteorologischen Institutionen. Klimawandelvorgänge werden, soweit historisch belegt, eingearbeitet - Projektionen in die Zukunft werden hingegen, wie auch bei anderen Kapiteln, als spekulativ unterlassen
  • Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden, die die jeweilige Insel betreffen
  • Geschichte: historischer Abriss, im Falle umfangreicherer Darstellungen, gegliedert nach Zeitabschnitten, basierend auf Eigenrecherchen, ergänzt durch Einarbeitung bzw. kritische Sichtung der jeweiligen wikipedia-und crokipedia-Einträge, der Eigendarstellungen auf den jeweiligen homepages sowie der auf http://www.zeno.org/ zu findenden Einträge
  • Verwaltung: Zugehörigkeit der jeweiligen Lokalität zu administrativen Einheiten, sofern eine eigenständige Einheit gegeben ist. Dazu eine aufgelistete Herrschaftsgeschichte auf Grundlage eigener Recherchen
  • Legislative und Exekutive: Kurzdarstellung der politischen Struktur
  • Inseloberhaupt: höchste Staats-, Gemeinde- oder Inselrepräsentanten, gegebenenfalls basierend auf https://www.worldstatesmen.org/
  • Politischen Parteien: Auflistung der im jeweiligen Inselbereich aktiven politischen Gruppierungen
  • Flaggen und Wappen: Darstellung auf der Basis von https://www.crwflags.com/fotw/flags/
  • Hauptort: historisches und gegenwärtiges Inselzentrum in kurzer Darstellung
  • Verwaltungsgliederung: Darstellung der Verwaltungsstruktur nach offiziellen Vorgaben
  • Bevölkerung: Anzahl der Bewohner und der Bevölkerungsdichte, basierend auf offiziellen Zahlen der jeweils zuständigen statistischen Stellen sowie https://www.citypopulation.de/de/ sowie http://populstat.info/, ergänzt durch eigene Schätzungen
  • Volksgruppen: Vorstellung der auf der Insel einst lebenden und heute ansässigen ethnischen Gemeinschaften
  • Sprachen: Darstellung lokaler Sprachen und Sprachvarianten
  • Religion: Kurzbeschreibung der religiösen Grundlagen sowie der auf der jeweiligen Insel aktiven Religionsgemeinschaften
  • Siedlungen: Überblick über die wichtigsten Ortschaften im Bereich der jeweiligen Lokalität
  • Verkehr: Erreichbarkeit und innerer Ausbau der Verkehrsstruktur der jeweiligen Insel, wobei in konkreten Daten Häfen, Leuchttürme und Flughäfen vorgestellt werden
  • Wirtschaft: Darstellung der wirtschaftlichen Struktur mit Spezialkapiteln zu Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Weinbau, Fischerei, Bergbau, Handwerk, Industrie, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Abfallwirtschaft, Handel und Finanzwesen
  • Gesundheit und Soziales: Angaben zu sozialen Einrichtungen, zur Gesundheitsversorgung sowie zu auf der Insel vorkommenden Krankheiten
  • Bildung: Darstellung des Bildungssystems sowie der pädagogischen Einrichtungen von Kindergärten bis zu Universitäten, ergänzt durch Bibliotheken und Archive
  • Kultur: Vorstellung der kulturellen Eigenheiten sowie der Besonderheiten der jeweiligen Insel in den Bereichen Museen, Architektur, bildende Kunst, Literatur, Theater, Musik und Tanz, Kleidung, Kulinarik und Gastronomie sowie Festkultur
  • Medien: Kurzpräsentation der wichtigsten Print- und Internetmedien sowie der Radio- und Fernsehsender
  • Kommunikation: postalische und telefonische Erreichbarkeit der jeweiligen Insel
  • Sport: Möglichkeit sportlicher Aktivitäten und Präsentation einzelner sportlicher Institutionen auf der jeweiligen Insel
  • Persönlichkeiten: Vorstellung der wichtigsten mit der jeweiligen Insel verbundenen Personen
  • Fremdenverkehr: touristische Zugänglichkeit sowie deren Entwicklung und Bedeutung, ergänzt durch die tourismusbezogenen Eigendarstellung der Insel
  • Literatur: wichtigste das jeweilige Kapitel betreffende oder darin zitierte Primär- und Sekundärliteratur (zitiert nach Autor, Titel, Erscheinungsort, Jahr sowie eventuell eitenangaben), dazu Internetquellen, Reiseberichte, Videos sowie als Atlas Verweise auf die jeweilige Insel betreffende, über Internet zugängliche Kartenwerke
  • Reiseangebote: insulare Tourismusangebote und inselverträgliche Reisemöglichkeiten


Die einzelnen Kapitel werden an insulare Einrichtungen, mögliche Experten sowie wissenschaftliche und ähnlichen Institutionen zwecks Korrektur und Ergänzung verschickt.

Da Inselwelten einer - in den einzelnen Kapiteln auch angesprochenen - ständigen Veränderung unterworfen sind, ist eine ständige Nachbearbeitung durch Benutzer nötig. Dies betrifft auch mögliche Fehler und Fehleinschätzungen, deren Korrektur Teil des Konzepts ist. Ebenso wünschenswert sind Ergänzungen - Auslassungen haben ihre Ursache in fehlenden Kenntnissen (auch die diversen KI liefern immer wieder belegbar falsche Informationen), die von diesbezüglich besser Informierten eingebracht werden sollen. Die vorliegenden Artikel sollen mithin Anstöße bieten zu noch umfassenderen Darstellungen und Analysen.

Der enzyklopädische Teil, des großen Insulariums verfolgt keine kommerziellen Interessen. Er versteht sich aber als Ergänzung zu (ökologisch wie auch einwohnerbezogen vertretbaren) touristischen Anliegen abseits des Massentourismus.